Impressionen von der Saisoneröffnung 3×20

Am 4. Oktober traf sich eine motivierte Frauengruppe zur Vorbereitung vom Saisonstart der 3×20 Nachmittage. Mit Elan und Freude wurden die Arbeiten erledigt, die Tische geschmackvoll und sehr passend dekoriert, während ein feiner Kaffeeduft von der Küche die Luft erfüllte.

Natascha Krattiger und Rolf Jörin gesellten sich zu uns und so kamen wir in den Genuss einer kurzen Probe, in welcher Natascha’s Stimme wie auch das Zusammenspiel mit Rolf beeindruckten.

So konnten wir voller Zuversicht die Besucher:Innen begrüssen und ihnen ein Glas Sekt anbieten. Wir hatten uns im Team dazu entschlossen, da die Liederauswahl einige Titel aus Musicals beinhaltete und bei solchen Anlässen im Theater ein Cüpli üblich ist.

Mit einem Lied von Helene Fischer „So kann das Leben sein“ fing das Konzert an. Ein altes Volkslied, vermutlich ursprünglich aus dem Glarnerland, folgte “Stets i truure“. Mit „Vivo per lei“, von Andrea Bocelli, erklang danach eine Hommage an die Musik im Allgemeinen.

Ein erstes Eintauchen in die englische Sprache fand mit dem Lied You raise me up statt, das sowohl als Liebeslied, zum Beispiel bei Hochzeiten, als auch als Kirchenlied für Gott gesungen wird.

Ein kräftiger Applaus vom Publikum bekundete sein Gefallen.

Um die Musical-Lieder zu hören und die feierliche Atmosphäre noch zu steigern, wurde das Licht gedämmt und die Kerzen angezündet.

Mit Leidenschaft und grossem Können sang Natascha nun die 3 Musicalstücke:
“Memory” aus Cats                          “
“Don’t cry for me Argentina” aus Evita                            
“Wishing you were somehow here again” aus The Phantom of the Opera

Das Publikum war beeindruckt und berührt.

Während der Pause tauschten sich die Gäste beim Genuss von Kaffee/Tee und leckerem Gugelhupf aus.     

Als zweiter Block hatten Natascha und Rolf drei Lieder ausgesucht, welche sie vier berühmten Frauen widmeten:

The Rose“ aus der Filmbiografie von Janis Joplin, die US-amerikanische Musikerin, die als eine der besten weissen Blues-Sängerinnen der Welt gilt
„Candle in the Wind“, bekannt als Hommage an Lady Di, jedoch ursprünglich als Andenken an Marylin Monroe geschrieben
sowie das berühmte „Ave Maria“ von J.S. Bach / Gounod

Manches feuchte Auge und Gänsehaut waren zu sehen.

Mit dem „Halleluja“ von Leonard Cohen und dem Lied „Ewigi Liäbi“, vom Schweizer Musical „Ewigi Liebi“’ beendeten Natascha und Rolf ihr Repertoire.

Natascha hat uns mit ihrer wunderbaren Stimme verzaubert. Rolf hat sie erstklassig begleitet.
Es war ein bereichernder und emotional geladener Nachmittag.
Mir ist manches Lied unter die Haut gegangen und es kommt seitdem immer wieder vor, dass ich ein Teil davon singe.

Herzlichen Dank allen, die zum guten Gelingen dieses Nachmittags beigetragen haben.

Denise Meyer für das 3×20 Team


Weitere Beiträge